Bekanntmachung

B 33 neu Allensbach West-Konstanz Landeplatz, Grundwassermonitoring BA C,D,E B0033.N05.129.60





Vertragspartei und Dienstleister
BeschafferOffizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Freiburg
Referat 47.2
NBL Singen
Identifikationsnummer: 08-A1248-92
Internet-Adresse (URL): https://www.rp-freiburg.de
Postanschrift: Freiheitstraße 8
Postleitzahl / Ort: 78224 Singen (Hohentwiel)
NUTS-3-Code: DE138
Land: Deutschland
E-Mail: Vergabestellen_FR@rpf.bwl.de
Telefon: 000
Art des öffentlichen Auftraggebers: Obere, mittlerer und untere Landesbehörden
Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
Beschafferprofil (URL): https://vergabe.landbw.de/NetServer/
 Federführendes Mitglied: Ja
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein
Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein
Verfahren
Zweck  
RechtsgrundlageRichtlinie 2014/24/EU
BeschreibungInterne Kennung: B0033.N05.129.60
Titel: B 33 neu Allensbach West-Konstanz Landeplatz, Grundwassermonitoring BA C,D,E
Beschreibung: B 33 neu Allensbach West-Konstanz Landeplatz, Grundwassermonitoring BA C,D,E
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Umfang der Auftragsvergabe  
Hauptklassifizierung (CPV-Code)  
 CPV-Code Hauptteil: 71000000-8
   
Angaben zum Erfüllungsort
Postleitzahl / Ort: 78478 Allensbach
NUTS-3-Code: DE138
Land: Deutschland
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Ausschlussgründe
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Beschreibung:

Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung
Beschreibung:

Grund: Bildung krimineller Vereinigungen
Beschreibung:

Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:

Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Beschreibung:

Grund: Betrug oder Subventionsbetrug
Beschreibung:

Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Beschreibung:

Grund: Zahlungsunfähigkeit
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:

Grund: Insolvenz
Beschreibung:

Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens
Beschreibung:

Grund: Interessenkonflikt
Beschreibung:

Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Beschreibung:

Grund: Schwere Verfehlung
Beschreibung:

Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Beschreibung:

Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Beschreibung:

Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Beschreibung:

Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen
Beschreibung:

Grund: Rein nationale Ausschlussgründe
Beschreibung:
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften  
VerfahrenVerfahrensart: Offenes Verfahren
Zusätzliche Informationen  
Beschaffungsinformationen (allgemein)
Vergabeverfahren  
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...)  
Bedingungen der AuktionEs wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein
AuftragsvergabeverfahrenRahmenvereinbarung geschlossen: Keine Rahmenvereinbarung
 Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Eignungskriterien  
 Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: § 46 (3) Nr. 2 VgV:
Leistungsfähigkeit der technischen Fachkräfte, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, inkl. berufliche Befähigung.
Der Bieter muss mindestens folgende Befähigung aufweisen:
−Ingenieurwissenschaftliches Studium der Geologie, der Hydrogeologie o.ä., das zur Führung der Berufsbezeichnung Geologe (oder vergleichbar) berechtigt; deutsche Sprache fließend in Wort und Schrift.
−Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung (maßgeblich ist Zeitraum rückwirkend ausgehend vom Submissionstermin der eingegangenen Angebote).

Ausbildungsnachweise sind zur Bestätigung der oben dargestellten Qualifikationen mit dem Angebot einzureichen. Berufserfahrung ist mit Lebenslauf zu belegen.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: § 45 (4) Nr. 2 VgV:
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung.
Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 1.500.000,00 Mio. € und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 500.000,00 Mio. € gegeben ist.

§ 45 (4) Nr. 4 VgV:
Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
Der Bieter muss mindestens folgende Umsätze aufweisen:
200.000 € netto Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich Hydrogeologische Erkundungen (Mittelwert der letzten 3 Geschäftsjahre 2022-2024)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: § 46 (3) Nr. 1 VgV:
Ausführung von Leistungen in den letzten drei Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Der Bieter muss mindestens folgende Leistungen erbracht haben:
Eine vergleichbare Leistung für hydrogeologische Erkundungen.
Die ausschreibende Stelle behält sich vor, die Angaben beim Auftraggeber zu überprüfen. Können die vom Antragsteller gemachten Angaben vom damaligen Auftraggeber auf Nachfrage inhaltlich nicht bestätigt werden, kann der Antragsteller vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden.
Bei Bietergemeinschaften dürfen die Referenzen nur von den Teilnehmern der Bietergemeinschaften genannt werden, welche für die Erbringung der (Teil-)Leistung vorgesehen sind.
Weitere Bedingungen zur QualifizierungNachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen.
Zusätzliche Informationen: Siehe Vergabeunterlagen
Vorbehaltene AuftragsvergabeDie Teilnahme ist Organisationen vorbehalten, die zur Erfüllung von Gemeinwohlaufgaben tätig werden und andere einschlägige Bestimmungen der Rechtsvorschriften erfüllen: Nein
Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein
NebenangeboteNebenangebote sind zulässig: Nein
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen  
 Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein
Anforderungen für die Ausführung des Auftrags  
Reservierte VertragsdurchführungDie Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein
LeistungsbedingungenBedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Sprache im Projekt ist: Deutsch. Dies muss vom Auftragnehmer über den gesamten Verlauf der Bearbeitung für die Kommunikation mit dem Auftraggeber gewährleistet werden.
Elektronische RechnungsstellungElektronische Rechnungsstellung: Ja
AnforderungenDie Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Verfahren nach der VergabeAufträge werden elektronisch erteilt: Ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja
Organisation, die Angebote entgegennimmt  
Informationen zur Einreichung  
Fristen I  
 Frist für den Eingang der Angebote: 06.05.2025 10:00 Uhr
BindefristLaufzeit in Tagen: 48 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der Angebote)
Sprachen der EinreichungSprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU
Öffnung der Angebote  
 Datum/Zeitpunkt der Angebotsöffnung: 06.05.2025 10:00 Uhr
EinreichungsmethodeElektronische Einreichung: Ja
Adresse für die Einreichung (URL): https://vergabe.landbw.de
AuftragsunterlagenDie Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.landbw.de/NetServer/PublicationControllerServlet?function=Detail&TWOID=54321-Tender-195d2a845ca-7bc1de97203f7752
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU
Ad-hoc-Kommunikationskanal  
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt
Überprüfung  
Fristen für NachprüfungsverfahrenInformationen über die Überprüfungsfristen: Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des §160 (3)Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheides auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Stelle für Rechtsbehelfs-/NachprüfungsverfahrenOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Identifikationsnummer: 08-A9866-40
Internet-Adresse (URL): https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
NUTS-3-Code: DE122
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219268730
Fax.: +49 721926-3985
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstelltOffizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Identifikationsnummer: 08-A9866-40
Internet-Adresse: (URL) https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe
NUTS-3-Code: DE122
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721-926-8730
Fax.: +49 721-926-3985
Schlichtungsstelle  
Beschaffungsinformationen (speziell)
Vergabeverfahren  
Beschreibung der BeschaffungBeschreibung: Seit der Planfeststellung wurden die Abschnitte A und B, Abschnitt E mit dem Tunnel Waldsiedlung sowie der Abschnitt F mit der Kindlebildkreuzung realisiert. Die hydrogeologischen Erkundungen sollen in den Abschnitten C bis E durchgeführt werden (Einteilung Abschnitte siehe Übersichtslageplan S. 4).

Der Bau des Abschnitts C mit dem Tunnel Röhrenberg wurde Mitte 2024 begonnen. Hier handelt es sich um einen 2-röhrigen Tunnel, der in offener Bauweise hergestellt werden soll. Der Tunnel selber ist mit einer Länge von 970 m geplant und geht von Stat. 19+430 bis 20+400. Die lichte Höhe beträgt mind. 4,80 m, die lichte Weite 10,00 m je Röhre. Vor und nach dem Tunnel gibt es Stützwände (offener Trog) von ca. 30 m Länge.

Für den Abschnitt D mit dem Tunnel Hegne ist das Jahr 2029 als Baubeginn vorgesehen. Hier befindet man sich noch in der Entwurfsplanung. Der Tunnel Hegne soll ebenfalls als 2-röhriger Tunnel in offener Bauweise hergestellt werden. Der Tunnel selber ist 700 m lang und geht von Stat. 21+400 bis 22+100. Die lichte Höhe beträgt mind. 4,80 m, die lichte Weite 10,00 m je Röhre. Vor und nach dem Tunnel gibt es Tröge. Diese sind auf der Westseite 60 m und auf der Ostseite 250 m lang. Weitere Messstellen befinden sich im Bereich des Regenklärbeckens 3 und der Fußgängerunterführung bei Hegne. Da der Untergrund nicht ausreichenden tragfähig ist, wurde eine sogenannte Vorkonsolidierung (Dammschüttung) mit Vertikaldrains zwischen den Bahngleisen und dem Kloster Hegne hergestellt. Ziel ist die Entwässerung des Baugrundes.

Bei dem Tunnel Waldsiedlung im Abschnitt E handelt es sich um einen 2-röhrigen Tunnel, der in offener Bauweise hergestellt wurde. Der Tunnel selber ist 450 m lang und geht von Stat. 22+880 bis 23+330. Die lichte Höhe beträgt mind. 4,80 m, die lichte Weite 10,00 m je Röhre. Vor und nach dem Tunnel gibt es Stützwände (offener Trog) von ca. 30 m Länge westlich und bis zu 80 m östlich des Tunnels. Der Tunnel ging im Sommer 2022 unter Verkehr.

Abschnitt C Tunnel Röhrenberg:
Im Zuge des Ausbaus der B 33 wurden im Abschnitt C zahlreiche Grundwassermessstellen errichtet. Seit 2018 wurden hier regelmäßig Messungen mit Messsonden und mit Lichtlot durchgeführt. Sie dienen zur geotechnischen Erkundung des Baugrundes und zur Beschreibung der hydrogeologischen Verhältnisse der unterschiedlichen Grundwasser führenden Schichten. Die Messstellen dienen auch zur Erkundung gespannter Grundwasserverhältnisse in den Moränesedimenten im Bereich des geplanten Tunnels Röhrenberg und der südlich der B 33 gelegenen Lärmschutzwand.

Im Rahmen der Tunnelplanung sollten die Untersuchungen wichtige Hinweise für die Bauausführung liefern. Nun, während des Tunnelbaus, sollen die Messungen eventuelle Änderungen des Grundwassers aufzeigen.

Die Stadtwerke Radolfzell betreiben für ihren Versorgungsbrunnen "TB Setze" eine eigene Messwerterfassung. Dabei werden u.a. die Wasserspiegel und Entnahmeraten aufgezeichnet. Die Daten sind von den Stadtwerken zu beziehen und bei der Auswertung zu berücksichtigen.
Außerdem werden Messdaten in 9 Messstellen direkt im Bereich des Tunnel Röhrenberg von dem Büro Terra mit Datenloggern erhoben. Diese Daten sind ebenfalls mit zu berücksichtigen

Die Messergebnisse sind in einem Monitoringbericht zu dokumentieren. Dazu gehören die Dokumentation des Wasserspiegels in den einzelnen Messstellen sowie die Darstellung der mittels Lichtlot gemessen Temperatur und elektr. Leitfähigkeit. Die Messergebnisse der elektr. Leitfähigkeit dienen zur Ermittlung möglicher hydraulischer Verbindungen zw. den Grundwasserleitern bzw. zw. den Messstellen.

Abschnitt D Tunnel Hegne:
Im Zuge des Ausbaus der B 33 wurden im Abschnitt D bereits zahlreiche Grundwassermessstellen errichtet. Seit 2018 werden hier regelmäßig Messungen mit Messsonden und mit Lichtlot zur geotechnischen Erkundung des Baugrundes und zur Beschreibung der hydrogeologischen Verhältnisse durchgeführt. Teilweise wurden Messstellen erst 2020 errichtet. Einige Messstellen mussten im Zeitraum von 2020 - 2022 durch Baumaßnahmen an der B 33neu bereits wieder beseitigt werden. Es ist geplant, ca. 20 weitere Grundwassermessstellen bis Ende 2025 einzurichten. Die Bestückung der Messstellen mit Messsonden und die monatlichen Messungen sind in extra Positionen berücksichtigt. Die Planung und die Bohrarbeiten sind nicht Teil dieser Ausschreibung.

Die hydrogeologische Überwachung dient dazu, die Grundwasserverhältnisse vor allem im Bereich Tunnel Hegne zu ermitteln und für die Planung und Bauausführung des Tunnels wichtige Hinweise zu geben. Das bisherige Untersuchungsgebiet wurde aufgrund der geologischen Verhältnisse (Baugrund und Wasserführung) in drei Bereiche, Ost - Mitte/Tunnel - West, unterteilt.

Die Gemeinde Allensbach betreibt auf der Gemarkung Allensbach für ihren Versorgungsbrunnen "TB Hegne neu" eine eigene Messwerterfassung. Dabei werden u.a. die Wasserspiegel und Entnahmeraten aufgezeichnet. Diese Daten sind von den Stadtwerken zu beziehen und bei der Auswertung zu berücksichtigen.

Abschnitt E Tunnel Waldsiedlung:
Im Abschnitt E wurden bereits ab 2002 Grundwassermessstellen eingerichtet und regelmäßige Messungen vorgenommen. Vor dem Bau des Tunnels Waldsiedlung wurde das Netz der Grundwasserstellen erweitert. Seit 2018 wurden regelmäßig Messungen mit Messsonden und mit Lichtlot zur geotechnischen Erkundung des Baugrundes und zur Beschreibung der hydrogeo-logischen Verhältnisse durchgeführt. Hier wurden während des Baus der Einfluss der Wasserhaltungsmaßnahmen (Dez. 2019 bis Dez. 2021) auf die Grundwasserverhältnisse in den betroffenen Grundleitern dokumentiert. Desweiteren wurden und werden die Grundwasserverhältnisse im Abstrom des Tunnels zu dem südlich gelegenen Feuchtbiotop beobachtet.

Näheres siehe Leistungsbeschreibung.
Umfang der AuftragsvergabeDiese Auftragsvergabe ist besonders auch geeignet für kleinste, kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Ja
Besonders auch geeignet für sonstige KMU
Art der AuftragsvergabeArt der strategischen Beschaffung:
Geschätzte Laufzeit

Datum des Beginns: 01.07.2025 Enddatum der Laufzeit: 31.12.2027
Verlängerungen und Optionen  
Übereinkommen über das öffentliche BeschaffungswesenDie Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja
Verwendung von EU-MittelnDie Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein
Zusätzliche Informationen  
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots  
Zuschlagskriterien
Preis, Beschreibung: Wertung Angebotssumme, Gewichtung: 100,00
Elektronischer KatalogElektronischer Katalog: Nein
Informationen zur Richtlinie über saubere FahrzeugeDie Auftragsvergabe fällt in den Anwendungsbereich der Richtlinie 2009/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie zur Förderung sauberer Fahrzeuge - CVD): Nein